Das Risiko eines Herzstillstandes bei Sportlern ist doppelt so hoch

Mit regelmäßigen Messungen können anhand von klinischen Studien ventrikuläre Fehlfunktionen verringert werden.

Unter der Führung von Prof. Dr med. Béla Merkely haben 3 namhafte Institute, in Ungarn, wie die Semmelweis Universität, die Budapester Herz- & Angiologieklinik in Városmajor und die Pannon Universität ihre Sportler in Zusammenarbeit auf das Risiko im Falle eines Herzstillstandes auf die normale und gefährliche Arhythmie untersucht. Die Untersuchung mit dem Herzdiagnosegerät WIWE zeigt, dass das Auftreten von der gefährlichen, ventrikulären Arhythmie zwischen dem 15. und 34. Lebensjahr relativ gering ist, allerdings doppelt so viele bewegten sich in Richtung einer gefährlichen ventrikulären Störung, die auf ein Risiko für einen plötzlichen Herzstillstand hindeutet.

Hier hilft WIWE das mobiles EKG, damit die Sportler im Zuge einer regelmäßigen Messung rechtzeitig erkennen, ob sich das Risiko für eine ventrikuläre Störung erhöht hat, und sie somit einen plötzlichen Herztod verhindern können, der als einer der führenden Todesursachen gilt.

ekg-mobil.at